Das Gesetz der Orks
Inhalt:
Balbok und Rammar, die ungleichen Helden aus »Der Schwur der Orks«, sind
auf einer unbekannten Insel gestrandet. Dort ist nichts, wie es sein
sollte: Die eigentlich friedliebenden Elfen regieren mit Grausamkeit und
Härte von einer uneinnehmbaren Kristallfestung aus. Die Geschöpfe des
Bösen dagegen, die Orks und Gnome, sind unterwürfige, völlig
verweichlichte Wesen. Balbok und Rammar geraten an eine Bande
barbarischer Piraten, die vor der Küste ihr Unwesen treiben. Zusammen
mit den Freibeutern setzen die Orks alles daran, die Elfen zu besiegen,
sich selbst zu Herrschern aufzuschwingen und die verkehrte Welt wieder
ins Lot zu bringen. Denn für die kaltschnäuzigen Krieger gibt es nur ein
Gesetz – die scharfe Klinge der Streitaxt.
Meine Meinung:
Mit Das Gesetz der Orks liefert Michael Peinkofer eine neue Ork-Geschichte mit den beiden Ork-Brüdern Balbok und Rammar aus Der Schwur der Orks
- scharfe Klingen, mehr Muskel als Hirn und immer zum Draufhauen
gelaunt: so kennen wir die Ork-Brüder und dank Peinkofers treffendem
Sinn für derben Humor wird aus jeder einfachen Haudrauf-Szene ein Fest
für die Fantasy und Lachmuskeln des Lesers.
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