Der Todeskünstler
Inhalt:
Das
Grauen ist hier. Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Türe öffnet.
Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei
tote Körper - geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert
ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er
ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn
treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr
kommen ...
In ihre
Überlegungen platzt ein Anruf, der Barrett in einen Fall verwickelt, der
sogar noch grausamer, tragischer und dramatischer als ihr eigener zu
sein scheint. Ein Mädchen namens Sarah droht mit Selbstmord, wenn
Barrett nicht zu ihr kommt. Im Haus findet die FBI-Agentin ein
Horrorszenario vor. Sarahs Zieheltern und deren Sohn wurden auf
bestialische Weise hingerichtet und zum Teil ausgeweidet, das
Schlafzimmer ist über und über mit Blut verschmiert. Sarah erzählt
Barrett von einem rätselhaften „Todeskünstler“, dessen einziges
Lebensziel darin zu bestehen scheint, alle zu töten, die dem Mädchen
wohl gesonnen sind, um Sarah dadurch zu zerbrechen. Gemeinsam mit ihrem
Team und unterstützt von Sarahs Tagebuch heftet sich Barrett an die
Fersen des berechnend und wahnsinnig zugeich agierenden Killers -- und
tritt dabei in einen Sumpf, der nicht nur Sarah für immer nach unten zu
ziehen droht...
Meine Meinung:
Meine Meinung:
Fasziniert
und schockiert erfährt man immer mehr über das Schicksal der kleinen
Sarah und hofft natürlich, dass der Todeskünstler nicht sein Ziel
erreicht. Das man bei genauerer Betrachtung der Handlung Zweifel
bekommt, ob das Schicksal der kleinen Sarah nicht vielleicht doch ein
wenig zu viel des Guten ist, spielt für die Bewertung keine große Rolle.
Letztlich ist DER TODESKÜNSTLER ein Roman, der unterhalten soll. Und
das gelingt Cody Mcfadyen auch im zweiten Band seiner Reihe um Smoky
Barrett ganz ausgezeichnet.
Cody McFayden versteht es ausgezeichnet, die Spannung vom ersten Moment an aufrecht zu erhalten. Nie wird es langweilig. Er kitzelt die Nerven des Lesers, sowohl durch die Beschreibung der Mordtaten, als auch der Ermittlungen und der privaten Begebenheiten der Protagonistin. Gut fand ich, dass die FBI-Agenten diesmal nicht ganz so übermenschlich wirkten. Man hatte schon etwas mehr das Gefühl, dass auch sie ihre Probleme und Sorgen haben.
Cody McFayden versteht es ausgezeichnet, die Spannung vom ersten Moment an aufrecht zu erhalten. Nie wird es langweilig. Er kitzelt die Nerven des Lesers, sowohl durch die Beschreibung der Mordtaten, als auch der Ermittlungen und der privaten Begebenheiten der Protagonistin. Gut fand ich, dass die FBI-Agenten diesmal nicht ganz so übermenschlich wirkten. Man hatte schon etwas mehr das Gefühl, dass auch sie ihre Probleme und Sorgen haben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen